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Spanische Klinikkette wird Partner von Vita 34!
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Madrid News


OpenPr.de: Hospital de Madrid nutzt Know-how aus Leipzig, um Patienten das Einlagern von Nabelschnurblut zu ermöglichen!

Leipzig, 04.11.2011: Die spanische Klinikkette Hospital de Madrid hat in Kooperation mit Vita 34 für ihre Patienten ein eigenes Angebot zur Nabelschnurbluteinlagerung gestartet. Seit November wird in Madrid Nabelschnurblut entnommen und eingelagert. Dabei greift die Klinikkette exklusiv auf das von Vita 34 entwickelte, patentierte DESY-System zurück. Das System erlaubt die Entnahme und Aufbereitung von Nabelschnurblut nach GMP-Standard (Good Manufacturing Practice-Standard) bei deutlich reduzierten Kosten.

Die Kooperation sieht vor, dass die Vita 34 Tochterfirma Secuvita den Support und die fachliche Beratung vor Ort in Madrid übernimmt. Die Langzeitlagerung der Nabelschnurblutpräparate erfolgt im Labor von Vita 34 in Leipzig. In Spanien werden die Präparate nur zwischengelagert.

Hospital de Madrid ist mit fünf Krankenhäusern und über 6.900 Geburten pro Jahr eine der größten Klinikketten in Spanien. „Aufgrund des hohen Interesses spanischer Eltern an der Einlagerung von Nabelschnurblut-Stammzellen hat die Geschäftsführung beschlossen, ihren Patienten ein entsprechendes Angebot zu unterbreiten“, sagt Dr. Eberhard Lampeter, CEO von Vita 34.

OpenPr.de: Hospital de Madrid nutzt Know-how aus Leipzig, um Patienten das Einlagern von Nabelschnurblut zu ermöglichen!

Leipzig, 04.11.2011: Die spanische Klinikkette Hospital de Madrid hat in Kooperation mit Vita 34 für ihre Patienten ein eigenes Angebot zur Nabelschnurbluteinlagerung gestartet. Seit November wird in Madrid Nabelschnurblut entnommen und eingelagert. Dabei greift die Klinikkette exklusiv auf das von Vita 34 entwickelte, patentierte DESY-System zurück. Das System erlaubt die Entnahme und Aufbereitung von Nabelschnurblut nach GMP-Standard (Good Manufacturing Practice-Standard) bei deutlich reduzierten Kosten.

Die Kooperation sieht vor, dass die Vita 34 Tochterfirma Secuvita den Support und die fachliche Beratung vor Ort in Madrid übernimmt. Die Langzeitlagerung der Nabelschnurblutpräparate erfolgt im Labor von Vita 34 in Leipzig. In Spanien werden die Präparate nur zwischengelagert.

Hospital de Madrid ist mit fünf Krankenhäusern und über 6.900 Geburten pro Jahr eine der größten Klinikketten in Spanien. „Aufgrund des hohen Interesses spanischer Eltern an der Einlagerung von Nabelschnurblut-Stammzellen hat die Geschäftsführung beschlossen, ihren Patienten ein entsprechendes Angebot zu unterbreiten“, sagt Dr. Eberhard Lampeter, CEO von Vita 34.





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