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Welle von gestrandeten Fluggästen drängt zu den europäischen Flughäfen, die nach dem Aschechaos wieder geöffnet sind
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema: Madrid Tipps


Mehr als 30 % der Reisenden fordern die Aufhebung des Flugverbots
Es ist Tag drei des Flugverbots über Deutschland und zahlreichen europäischen Staaten, in das der Eyjafjallajökull die Luftfahrt gestürzt hat, und immer noch sitzen Tausende von Reisenden an europäischen Flughäfen fest.

Inzwischen ist den Gestrandeten fast jedes Mittel recht, um endlich ihr Ziel zu erreichen.
Auf Skyscanner.de, der flexiblen Flugsuchmaschine im Internet, hat die Suche nach Flügen von und zu denjenigen europäischen Flughäfen, die für den Flugverkehr bereits wieder freigegeben sind, in den letzten Stunden rapide zugenommen:

Für den norwegischen Stavanger-Flughafen schnellten die Suchanfragen um rekordverdächtige 3000% in die Höhe, am spanischen Hauptstadtflughafen Madrid-Barajas stiegen die Zahlen um 1800% im Vergleich zu „normalen“ Reistagen. Auch von Faro im Süden Portugals aus erhoffen sich zahlreiche Urlauber, schneller wieder in ihre Heimat zu gelangen: Um satte 800% stieg hier die Zahl der Suchanfragen, von Lissabon aus waren es immerhin 600% Anstieg.

Max Janson, Ressortleiter für Skyscanner Deutschland, meint zu dem Chaos im Luftverkehr:

„Auch wenn das Flugverbot natürlich all die Menschen hart trifft, die in diesen Tagen in den Urlaub aufbrechen wollten, ist der Ausfall für diejenigen Reisenden und Geschäftsleute umso schlimmer, die in Übersee festsitzen. Wir glauben, dass Tausende von Reisenden in Deutschland feststecken, noch mehr deutsche Reisende aber an sämtlichen Zielen in der ganzen Welt verstreut sind und darauf warten, endlich irgendwie nach Hause zu kommen.“

Während zahlreiche Reisende inzwischen schon auf alternative Reisemittel wie Züge oder Busse umgestiegen sind und damit langwierige Umwege in Kauf nehmen, um nach Hause zu kommen, sind 31 % der Gestrandeten der Meinung, dass das Flugverbot schnellstmöglich aufgehoben werden sollte.

Über 300 User beteiligten sich am heutigen Montagmorgen (19. April) an einer Skyscanner-Umfrage zum Thema „Sicherheit oder Risiko nach dem Vulkanchaos im Luftverkehr“ – Grund für die Umfrage waren Meldung der letzten Tage, dass mehrere europäische Airlines erfolgreiche und gefahrlose Testflüge durch die Aschegebiete absolviert haben; auch Schäden an den Maschinen waren nach den Testflügen nicht festzustellen.

Zwar gab die Mehrheit der Umfrageteilnehmer an, dass sie lieber so lange auf ihren Flug warten wolle, bis der Himmel wieder frei von potenziell gefährlichen Ascheteilchen sei. Zahlreiche Reisende sagten jedoch auch, dass sie bereit wären zu fliegen, wenn die Fluggesellschaften ein Risiko gänzlich ausschließen würden.

Die Frisch Vermählten Eheleute Sandra und Markus Bergmann aus Düsseldorf hat das Flugverbot nach dem Vulkanausbruch besonders tragisch erwischt: „Seit Monaten haben wir uns auf unsere Hochzeit und die Flitterwochen danach gefreut. Jetzt fallen die Flitterwochen aus, und was aus unserer Traumhochzeitsreise wird, weiß gerade niemand. Wir denken, dass Vorsicht immer gut ist, da aber die Fluggesellschaften scheinbar einstimmig der Meinung sind, dass derzeit kein Risiko bestehe, werden wir langsam ungeduldig.“

Über Skyscanner:
Skyscanner.de ist die einflussreichste und flexibelste Flugsuchmaschine in Europa und überzeugt mit dem direkten Online-Preisvergleich, inklusive Flüge nach Wien und Palma de Mallorca für mehr als 670.000 Flugstrecken bei mehr als 600 Fluggesellschaften. Skyscanner bietet den Nutzern einfache Navigation, ohne spezifische Flugdaten oder Zielinformationen eingeben zu müssen. Skyscanner steht in mehr als 20 Sprachen zu Verfügung, darunter Französisch, Spanisch und Italienisch.

Pressekontakt:
Max Janson
Reiseredaktion
www.skyscanner.de
max@skyscanner.net

Mehr als 30 % der Reisenden fordern die Aufhebung des Flugverbots
Es ist Tag drei des Flugverbots über Deutschland und zahlreichen europäischen Staaten, in das der Eyjafjallajökull die Luftfahrt gestürzt hat, und immer noch sitzen Tausende von Reisenden an europäischen Flughäfen fest.

Inzwischen ist den Gestrandeten fast jedes Mittel recht, um endlich ihr Ziel zu erreichen.
Auf Skyscanner.de, der flexiblen Flugsuchmaschine im Internet, hat die Suche nach Flügen von und zu denjenigen europäischen Flughäfen, die für den Flugverkehr bereits wieder freigegeben sind, in den letzten Stunden rapide zugenommen:

Für den norwegischen Stavanger-Flughafen schnellten die Suchanfragen um rekordverdächtige 3000% in die Höhe, am spanischen Hauptstadtflughafen Madrid-Barajas stiegen die Zahlen um 1800% im Vergleich zu „normalen“ Reistagen. Auch von Faro im Süden Portugals aus erhoffen sich zahlreiche Urlauber, schneller wieder in ihre Heimat zu gelangen: Um satte 800% stieg hier die Zahl der Suchanfragen, von Lissabon aus waren es immerhin 600% Anstieg.

Max Janson, Ressortleiter für Skyscanner Deutschland, meint zu dem Chaos im Luftverkehr:

„Auch wenn das Flugverbot natürlich all die Menschen hart trifft, die in diesen Tagen in den Urlaub aufbrechen wollten, ist der Ausfall für diejenigen Reisenden und Geschäftsleute umso schlimmer, die in Übersee festsitzen. Wir glauben, dass Tausende von Reisenden in Deutschland feststecken, noch mehr deutsche Reisende aber an sämtlichen Zielen in der ganzen Welt verstreut sind und darauf warten, endlich irgendwie nach Hause zu kommen.“

Während zahlreiche Reisende inzwischen schon auf alternative Reisemittel wie Züge oder Busse umgestiegen sind und damit langwierige Umwege in Kauf nehmen, um nach Hause zu kommen, sind 31 % der Gestrandeten der Meinung, dass das Flugverbot schnellstmöglich aufgehoben werden sollte.

Über 300 User beteiligten sich am heutigen Montagmorgen (19. April) an einer Skyscanner-Umfrage zum Thema „Sicherheit oder Risiko nach dem Vulkanchaos im Luftverkehr“ – Grund für die Umfrage waren Meldung der letzten Tage, dass mehrere europäische Airlines erfolgreiche und gefahrlose Testflüge durch die Aschegebiete absolviert haben; auch Schäden an den Maschinen waren nach den Testflügen nicht festzustellen.

Zwar gab die Mehrheit der Umfrageteilnehmer an, dass sie lieber so lange auf ihren Flug warten wolle, bis der Himmel wieder frei von potenziell gefährlichen Ascheteilchen sei. Zahlreiche Reisende sagten jedoch auch, dass sie bereit wären zu fliegen, wenn die Fluggesellschaften ein Risiko gänzlich ausschließen würden.

Die Frisch Vermählten Eheleute Sandra und Markus Bergmann aus Düsseldorf hat das Flugverbot nach dem Vulkanausbruch besonders tragisch erwischt: „Seit Monaten haben wir uns auf unsere Hochzeit und die Flitterwochen danach gefreut. Jetzt fallen die Flitterwochen aus, und was aus unserer Traumhochzeitsreise wird, weiß gerade niemand. Wir denken, dass Vorsicht immer gut ist, da aber die Fluggesellschaften scheinbar einstimmig der Meinung sind, dass derzeit kein Risiko bestehe, werden wir langsam ungeduldig.“

Über Skyscanner:
Skyscanner.de ist die einflussreichste und flexibelste Flugsuchmaschine in Europa und überzeugt mit dem direkten Online-Preisvergleich, inklusive Flüge nach Wien und Palma de Mallorca für mehr als 670.000 Flugstrecken bei mehr als 600 Fluggesellschaften. Skyscanner bietet den Nutzern einfache Navigation, ohne spezifische Flugdaten oder Zielinformationen eingeben zu müssen. Skyscanner steht in mehr als 20 Sprachen zu Verfügung, darunter Französisch, Spanisch und Italienisch.

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