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Neue Trojaner-Flut bedroht Computersysteme
Datum: Montag, dem 06. Juli 2015
Thema:


Retarus Security-Alert März 2010:

(ddp direct) München, Wien, Zürich, 01. März 2010 ? Eine neue Flut von Viren-Angriffen macht die elektronische Kommunikation zum Risiko: Nachdem bereits in der zweiten Hälfte des Vorjahres das Viren-Aufkommen zeitweise explosiv angestiegen war, kündigt sich nun die nächste Welle an. Abermals stellen Trojaner mit 70 Prozent Anteil am gesamten Schadcode-Aufkommen den Löwenanteil. Die Sicherheitsexperten der retarus GmbH gehen davon aus, dass dadurch weitere Bot-Netze auf- und ausgebaut werden. Auch mit einer Zunahme von Spionage-Angriffen ist zu rechnen.

Nach einer kurzen Erholungsphase verzeichnen die Security-Spezialisten von Retarus wieder ein deutlich erhöhtes Viren-Aufkommen in ihren Rechenzentren. Zuletzt war der Anteil Viren-verseuchter Mails zwischen September und November 2009 sprunghaft angestiegen, hatte sich zwischenzeitlich bis Mitte Januar 2010 jedoch wieder auf ?Normalmaß? reduziert. Seither ist der Anteil an mit Schadcode belasteten E-Mail-Nachrichten dramatisch angestiegen und hat sich in den letzten sechs Wochen nahezu verzehnfacht.

Wie bereits im letzten Jahr machen auch diesmal Trojaner den größten Teil der Schadcodes aus: Rund 70 Prozent aller derzeit gefilterten Viren zählen zu dieser Gattung, die im Regelfall per E-Mail auf den Rechner des Anwenders geschleust wird, um dort Schadprogramme einzurichten und persönliche Daten auszuspionieren. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen.

?Trojaner werden von Viren-Programmierern derzeit vorwiegend genutzt, um Bot-Netze aufzubauen?, erläutert Bernhard Hecker, Leiter Produktmanagement bei Retarus: ?Ein Bot-Netz ist nichts anderes als der Versuch, sich die Leistungs- und Kommunikationsfähigkeit fremder Computer zu Nutze zu machen. Der Trojaner installiert auf dem befallenen Rechner ein Programm, das diesen ohne Wissen und Zutun seines Besitzers zur Versandstelle von Spam-Mails macht. So kommt dann zum Diebstahl der Rechnerleistung schließlich noch eine Steigerung der Spam-Flut, die die Kommunikationssysteme weltweit schon jetzt mit weit über 90 Prozent des gesamten E-Mail-Volumens belastet.?

Um der neuerlichen Welle von Spionage-Angriffen, Viren-Attacken und dem im Anschluss zu erwartenden Anstieg von elektronischem Werbemüll einen wirksamen Riegel vorzuschieben, bedarf es wirksamer Spam-Filter und stets aktueller Viren-Scanner. Dabei empfiehlt es sich, verschiedene, optimal aufeinander abgestimmte Scanner-Technologien einzusetzen.
Über Retarus

Seit 1992 entwickelt und betreibt Retarus Managed Services für die elektronische Kommunikation von Unternehmen und zur Automatisierung von Geschäftsprozessen. Das Portfolio zielt auf Großunternehmen und den Mittelstand und sorgt für optimierte Geschäftsprozess-Kommunikation mit maximaler Sicherheit und höchster Performance. Retarus betreibt seine Lösungen als Managed Service in seinen Hochleistungs-Rechenzentren. Die Retarus-Dienste befinden sich bei über 3.000 internationalen Kunden aller Branchen im Einsatz, darunter die Allianz, Adidas, Bayer, Continental, Dätwyler, Edeka, Honda, Linde, O2, Puma, Revlon, Santander, Sony und Zeiss. 20 der DAX 30 Unternehmen nutzen Messaging-Services von Retarus. Rund 200 Mitarbeiter am Hauptsitz in München und in den Tochtergesellschaften in Dubai, Lyon, Madrid, Mailand, Zürich und Wien sorgen Tag für Tag für hohe Kundenzufriedenheit durch reibungslos funktionierende Kommunikationsprozesse.
Weitere Informationen: www.retarus.de

Herr Geschäftsführer Martin Hager

retarus GmbH
Aschauer Straße 30
81549 München
Deutschland

Telefon:089/5528-0
Fax:089/5528-1919

retarus GmbH
Peter Kopfmann
Aschauer Straße 30
81549
München
peter.kopfmann@retarus.de
089/5528-1404
http://retarus.de



Retarus Security-Alert März 2010:

(ddp direct) München, Wien, Zürich, 01. März 2010 ? Eine neue Flut von Viren-Angriffen macht die elektronische Kommunikation zum Risiko: Nachdem bereits in der zweiten Hälfte des Vorjahres das Viren-Aufkommen zeitweise explosiv angestiegen war, kündigt sich nun die nächste Welle an. Abermals stellen Trojaner mit 70 Prozent Anteil am gesamten Schadcode-Aufkommen den Löwenanteil. Die Sicherheitsexperten der retarus GmbH gehen davon aus, dass dadurch weitere Bot-Netze auf- und ausgebaut werden. Auch mit einer Zunahme von Spionage-Angriffen ist zu rechnen.

Nach einer kurzen Erholungsphase verzeichnen die Security-Spezialisten von Retarus wieder ein deutlich erhöhtes Viren-Aufkommen in ihren Rechenzentren. Zuletzt war der Anteil Viren-verseuchter Mails zwischen September und November 2009 sprunghaft angestiegen, hatte sich zwischenzeitlich bis Mitte Januar 2010 jedoch wieder auf ?Normalmaß? reduziert. Seither ist der Anteil an mit Schadcode belasteten E-Mail-Nachrichten dramatisch angestiegen und hat sich in den letzten sechs Wochen nahezu verzehnfacht.

Wie bereits im letzten Jahr machen auch diesmal Trojaner den größten Teil der Schadcodes aus: Rund 70 Prozent aller derzeit gefilterten Viren zählen zu dieser Gattung, die im Regelfall per E-Mail auf den Rechner des Anwenders geschleust wird, um dort Schadprogramme einzurichten und persönliche Daten auszuspionieren. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen.

?Trojaner werden von Viren-Programmierern derzeit vorwiegend genutzt, um Bot-Netze aufzubauen?, erläutert Bernhard Hecker, Leiter Produktmanagement bei Retarus: ?Ein Bot-Netz ist nichts anderes als der Versuch, sich die Leistungs- und Kommunikationsfähigkeit fremder Computer zu Nutze zu machen. Der Trojaner installiert auf dem befallenen Rechner ein Programm, das diesen ohne Wissen und Zutun seines Besitzers zur Versandstelle von Spam-Mails macht. So kommt dann zum Diebstahl der Rechnerleistung schließlich noch eine Steigerung der Spam-Flut, die die Kommunikationssysteme weltweit schon jetzt mit weit über 90 Prozent des gesamten E-Mail-Volumens belastet.?

Um der neuerlichen Welle von Spionage-Angriffen, Viren-Attacken und dem im Anschluss zu erwartenden Anstieg von elektronischem Werbemüll einen wirksamen Riegel vorzuschieben, bedarf es wirksamer Spam-Filter und stets aktueller Viren-Scanner. Dabei empfiehlt es sich, verschiedene, optimal aufeinander abgestimmte Scanner-Technologien einzusetzen.
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Seit 1992 entwickelt und betreibt Retarus Managed Services für die elektronische Kommunikation von Unternehmen und zur Automatisierung von Geschäftsprozessen. Das Portfolio zielt auf Großunternehmen und den Mittelstand und sorgt für optimierte Geschäftsprozess-Kommunikation mit maximaler Sicherheit und höchster Performance. Retarus betreibt seine Lösungen als Managed Service in seinen Hochleistungs-Rechenzentren. Die Retarus-Dienste befinden sich bei über 3.000 internationalen Kunden aller Branchen im Einsatz, darunter die Allianz, Adidas, Bayer, Continental, Dätwyler, Edeka, Honda, Linde, O2, Puma, Revlon, Santander, Sony und Zeiss. 20 der DAX 30 Unternehmen nutzen Messaging-Services von Retarus. Rund 200 Mitarbeiter am Hauptsitz in München und in den Tochtergesellschaften in Dubai, Lyon, Madrid, Mailand, Zürich und Wien sorgen Tag für Tag für hohe Kundenzufriedenheit durch reibungslos funktionierende Kommunikationsprozesse.
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Herr Geschäftsführer Martin Hager

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